Wie das Zuhause von Fußball-Profis aussieht
Ich bin ja großer Fan von Dokus, vor allem denen, die sich mit so vollkommen alltäglichen Dingen befassen. Ein Tag bei der Straßenreinigung, im Bestattungsinstitut oder auch bei dem einen oder anderen Handwerker. Meine Eltern ticken da anders, die bevorzugen vor allem tierischen Inhalt, wobei Tiere ehrlicherweise recht langweilig sind. An sich Schlafen, Fressen und F … pflanzen die sich nur fort. Auch irgendwie beschaulich, aber muss ich nicht zum 20. Mal sehen, das wiederholt sich einfach.
Da sind mir Menschen lieber – lernen tut man dabei aber auch nicht wirklich was. Besonders spannend wird es, wenn man mal Einblicke in Bereiche bekommt, in die man selbst bei Bewerbungsversuchen vermutlich nie gelangen würde. Straßenreiniger könnten wir vielleicht alle werden, mit ausreichender Fähigkeit auch Bestatter. Aber Fußball-Profi? Da braucht es schon ein bisschen mehr als einen gut geschriebenen Lebenslauf.
Und noch mal spannender wird es, wenn man sehen kann, wie die eigentlich so hausen. Die BVB-Doku bei Amazon hat da schon mal einen kleinen Einblick gegeben, dank Einfach Fußball gibt es aber jetzt eine regelrechte Breitseite. Da gibt es dann mal eine kleine Roomtour bei Robin Hack von Borussia Mönchengladbach, Ansgar Knauff von Frankfurt oder auch Robert Glatzel vom HSV:
Robin Hack ist Stürmer bei Borussia Mönchengladbach und hat uns die Türen zu seinem Zuhause geöffnet und uns einen exklusiven Einblick in seine Welt gewährt.
Ansgar Knauff ebnete mit seinem Tor gegen den FC Barcelona den Weg für ein Sommermärchen der Eintracht aus Frankfurt. Grade erst seinen Vertrag unterschrieben, nimmt uns der junge Offensivmann mit durch seine Wohnung.
HSV-Stürmer Robert Glatzel hat uns die Türen zu seinem Zuhause geöffnet und uns einen exklusiven Einblick in seine Welt gewährt.
Samuel Bamba, der gerade erst seinen Vertrag beim BVB unterzeichnet hat, nimmt uns mit und gibt uns einen exklusiven Einblick in sein Zuhause.
Bin ehrlich: Hier und da hab ich ein bisschen mehr Prunk erwartet. Wobei das bei den heutigen Kosten für allesmögliche vermutlich auch recht vermessen ist.
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