Wie eine Ocarina hergestellt wird - Was is hier eigentlich los

Wie eine Ocarina hergestellt wird

Wie eine Ocarina hergestellt wird Handwerk

Wie eine Ocarina hergestellt wird | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Das eine oder andere merkwürdige hatten wir ja schon, aber eines der wohl am merkwürdigsten ist vermutlich die Ocarina. Vor allem weil man die auch easy mit dem 3D-Drucker herstellen könnte, die auch schon lange auf meiner Liste dafür steht, aber bisher doch nicht von mir gedruckt wurde. Würde wahrscheinlich ohnehin nur dumm rumliegen, verstauben und irgendwann in den Müll wandern.

Was ebenfalls mit reinspielt: So eine Ocarina ist eigentlich gar nicht mal so kompliziert. Im Kern haben wir hier nur einen Hohlkörper, dazu ein paar Fingerlöcher und einen „Schnabel“, in den man reinbläst. Man könnte fast sagen: Da kannste auch eine PET-Flasche nehmen, Löscher reinschneiden und hast zumindest in der Funktion her genau das Gleiche – dürfte aber wohl deutlich anders klingen (wenn es denn überhaupt funktioniert).

Und wenn wir schon dabei sind: Es braucht auch keiner denken, dass das irgendein superantikes aus der Vorzeit ist – die erste Okarina stammt wohl aus dem Jahr 1853 und kommt aus Norditalien. Mittlerweile gibt es zahlreiche Hersteller weltweit, was das ganze Thema noch wesentlich absurder macht, denn ich kenne nicht ein Stück, in dem eine Okarina vorkommt. Was ja auch schon wieder wild ist, denn was verpassen wir eigentlich noch alles, das super weit verbreitet ist, aber nie den Einzug in unser Leben findet?

Hier jedenfalls einmal der Herstellungsprozess solch einer Okarina aus und wie so oft bei diesen Herstellungsvideos … befinden wir uns darin mal wieder in Asien:

Process of Making Ocarina with Clay. Korean Factory

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Bestimmt auch ein bisschen ein Alleinstellungsmerkmal, wenn man so ein Ding spielen kann.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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