Wie Mah-Jongg-Steine hergestellt werden
Mah-Jongg ist mir schon in meiner Kindheit begegnet, denn meine Mutter war schon vor Jahren großer Fan davon. Allerdings nicht in der Offline-Variante, sondern nur rein digital und ich hab quasi bis letztes Jahr nicht verstanden, was daran so toll ist, dass man eigentlich die ganze Zeit nur Steine sucht und in Kauf nehmen muss, dass man viel öfter gar nicht alle finden kann, weil die einfach ungünstig aufeinander liegen.
Wie sich aber auch herausstellt, ist das vielleicht noch nicht mal die korrekte Spielvariante, denn eigentlich spielt man Mah-Jongg mit mehreren Spielern. Und mit Würfeln macht man dann auch was und da bin ich ehrlich – das ist der Punkt, an dem ich gern einfach aussteigen möchte.
Denn gleichzeitig hab ich letztes Jahr auch angefangen, abends immer mal eine Partie auf dem Smartphone zu spielen. Gehirnjogging, wenn man sich das einbilden möchte, vielleicht aber auch nur der Versuch, sein Gehirn bewusst vom Alltag abzulenken und dadurch runterzufahren. Oder anders hoch. Ihr wisst schon.
Was uns dann eigentlich nicht, aber irgendwie doch zu dem Thema bringt: Wie werden die Spielsteine eigentlich hergestellt? Weil, haptisch spielen ist ja doch noch mal was anderes als nur mit dem Finger auf dem Smartphone rumzuschmieren, vor allem weil die Steine auch so schön klackern, wenn man sie aneinanderstoßen lässt. Ziemlich genau so:
00:00 Highlights
00:38 Suppression of Mahjong
07:09 Polishing Mahjong
08:11 Picking & Organizing Mahjong
09:29 Painting Mahjong
Haben wir das also auch mal gelernt.
[via]
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