Wie man ein Hacker wird

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Irgendwann im Leben muss man sich entscheiden: Wie will man eigentlich seine Brötchen verdienen? Ganz grob gibt es da zwei Richtungen: Entweder man arbeitet vermehrt mit dem Kopf. Oder mit den Händen. Entweder du sitzt im Büro und denkst dir Zeug aus, dass du dann vermutlich in einen Computer haust. Oder du besitzt cooles Werkzeug und baust Dinge oder bist anderweitig handwerklich unterwegs. Oder du machst irgendwas dazwischen und bist einfach ein unfassbar glücklicher Mensch, weil du die perfekte Balance zwischen dir und dem Rest der Welt gefunden hast.

Ich hab mich irgendwann für Ersteres entschieden und mache daher viel zu selten, aber mit sehr viel Liebe gern Zweiteres. Nur dass dann die Ergebnisse nicht für sich sprechen, ganz oft beim Handwerk, aber nicht selten auch bei dem anderen Ding. Auf der anderen Seite: Ich mag Computer und hin und wieder kann ich damit auch cooles Zeug erschaffen.

Nur eben nicht so ganz cooles Zeug wie andere. Hacken zum Beispiel find ich sehr faszinierend, bin davon aber so weit weg wie ... Hausbau mit den eigenen Händen. Ich hab noch nicht mal Ahnung davon, wie man Hacker wird. Muss ich aber auch nicht, denn Joe Bereta kann das nachfolgend einigermaßen okay erklären – vor allem wie man ein „guter“ Hacker wird: