Wie man einen Lego-Cheeseburger zubereitet
Das zweite Mal Lego an einem Tag – da sieht man dann auch ganz gut, wie groß und einflussreich die Firma tatsächlich geworden ist (um nicht zu sagen: untermauert den Beitrag von heute Morgen noch mal mehr).
Aber bevor wir da einsteigen: ich hab neulich Burger aus der Tiefkühlung gemacht. Diese Mikrowellendinger kennt vermutlich fast jeder und ja, die kann man mittlerweile essen, aber zumindest bei mir stellt sich danach ein Gefühl ein, als hätte ich einen Stein im Magen liegen. Und so richtig lecker sind die ja ehrlicherweise auch nicht. Jedenfalls musste man auch diese TK-Dinger in der Mikrowelle zubereiten, allerdings eher auf geringer Wattzahl, dafür aber überraschend lang. Also für eine Mikrowelle. Tatsächlich haben die dann aber so geschmeckt wie die Chickenburger von McDonald's und das war dann doch erstaunlich. Gut, spricht jetzt nicht unbedingt für die Dinger von McDonald's, aber es war das erste Mal, dass Burger Zuhause nach etwas geschmeckt haben, was andere auch herstellen. Ihr wisst schon, was ich meine.
Ob ich die TK-Dinger entsprechend empfehlen kann? Bedingt, zumindest sind sie aber besser als diese normalen Mikrowellen-Dinger. Und vermutlich auch besser als der Burger, den tomosteen im nachfolgenden Video zubereitet.
Nicht, dass der schlecht aussehen würde, ganz im Gegenteil, dürfte aber ebenfalls nach dem Verzehr eher ungünstig im Magen liegen und eine richtige Herausforderung für die Verdauung sein:
Eigentlich bin ich ja gar kein Fan von diesem Stopmotion-Zubereitungs-Dingern, denn ... kennste einen, kennste alle. Aber der Aufwand will honoriert werden und so konnt ich wenigstens mal von den TK-Burgern berichten. Und für die ganz fragwürdigen unter euch: Nein, ihr sollt keine Lego-Steine essen! Das ist dumm, das macht man nicht.
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