Wie man erfolgreich für 4.000 Soldaten kocht - Was is hier eigentlich los

Wie man erfolgreich für 4.000 Soldaten kocht

Wie man erfolgreich für 4.000 Soldaten kocht | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Mal wieder muss ich direkt am Anfang die Überschrift richtig stellen, weil Google eben Google ist, wir aber „in Reichweite der Wahrheit“ bleiben müssen. Es geht hier nicht um Soldaten, sondern um Kadetten einer der berühmtesten Militärakademien der Welt, aber die Wenigsten wissen ja, was ein Kadett ist und wenn doch, dann ist da schnell die Verbindung mit Opel da – obwohl der schon seit 30 Jahren nicht mehr gebaut wird. Zumal: Eigentlich geht es noch nicht mal um die Kadetten, sondern um die Leute, die dafür sorgen, dass die Kadetten nicht hungrig ins Bett müssen. Wobei auch fraglich ist, ob das nicht doch der Fall ist, denn so eine Militärakademie ist zu vielem da, aber nicht, um eine angenehm entspannte Zeit zu haben.

Vorher möchte ich mich aber kurz beschweren, dass bei Kitchen Impossible nach wie vor keine Synchronisierung der ausländischen Köche genutzt wird. Ich schau die Sendung ja sehr gern, weniger ob der kulinarischen Ergüsse, die man dort kennenlernt oder dem vermeintlichen Kampf zwischen Mälzer und irgendwem anderen – aber so sieht man mal ein bisschen was von der Welt und lernt immer mal wieder ein paar neue Köche kennen. Und sonst kommt ja auch nur Scheiße im Fernsehen.

Dennoch mach ich gern auch Dinge dabei am Rechner, was dazu führt, dass ich vor allem mehr höre als sehe, was wiederum mangels Fremdsprachenkenntnisse eben nur so lange funktioniert, wie Deutsch oder Englisch gesprochen wird. Und das ist immer weniger der Fall – für mein Anwendungsszenario eher ungünstig.

Zurück zum Thema: Ich hab öfter schon gehört, dass Köche lieber ihren hochbezahlten Posten in irgendeinem Restaurant aufgeben, um dann zum Beispiel für Schulen oder andere Einrichtungen zu , wo „Bestellen“ nicht an der Tagesordnung ist. Hauptgrund: Weniger Stress und ein besser planbarer Tag. Und irgendwie ist das ja auch nicht schlecht, wenn qualitativ gute Leute auch in den Bereichen arbeiten.

So ganz ohne ist es aber auch nicht, wenn man für wirklich viele Leute muss:

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Ohne Mampf kein Kampf. Oder so.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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