Ein paar Tipps für bessere Fotos mit euerm iPhone
Was ja auch ganz schlimm ist: Fotografen, die sich darüber aufregen, dass jetzt jeder Hans und Franz dank diverser Filter (Paradebeispiel Instagram) meint, Fotograf zu sein und am Ende des Tages Weinen, dass es schwerer wird, an Jobs zu kommen. Ja und? So ist nun mal der Wandel der Zeit – statt sich darüber aufzuregen wäre es wahrscheinlich für alle hilfreicher, Mittel und Wege zu finden, damit man doch eben der geilste Knipser unter diesem Himmel ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich gute Qualität am Ende sowieso immer durchsetzt und dieses Rumgehate ist nicht nur ziemlich langweilig, sondern sagt auch viel über den eigenen Charakter aus.
Mindestens genauso schlimm sind aber nun mal auch die Knallköppe, die glauben, dank diverser Filter wären sie nun Fotograf, nur weil es bei Instagram ein paar Herzchen hagelt. Es darf natürlich gern jeder machen, was er will und vielleicht hat sich durch den Fortschritt der Technik auch das eine oder andere Talent aufgetan – aber so ein popeliger Filter wird nur selten die Ausbildung und Erfahrung von jahrelanger Fotografie ersetzen können. Denkt dran, was für Mutti vielleicht reicht, reicht vielleicht doch nicht, um damit Frau und Kind zu ernähren.
Damit ihr dennoch ein paar bessere Bilder macht – und ich auch – haben die Kollegen von MacRumors ein paar einfache aber effektive Tipps zusammengestellt:
Wisster Bescheid.
[via]
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