Will Wheaton über Nerds
Ich hab heute irgendwie so einen sozialen Tag – muss mit dem Wetter zusammenhängen, irgendwas hab ich mir da wohl eingefangen. Werd in der Mittagspause mal zum Arzt gehen, das hält ja so keiner aus. Bis dahin müssen wir – also ihr und ich – damit erstmal leben, es soll ja euer Schaden nicht sein.
Will Wheaton, den einige noch als ziemlichen Hämpfling aus Star Trek kennen – die anderen als Erzfeind #4, #8 und #23 von Sheldon Cooper, war letztes Jahr auf der Denver Comic Con und hat sich unter anderem den Fragen der Zuschauer und Fans gestellt.
Darunter war nun auch ein kleines Mädchen mit der Frage, ob er früher schon als Nerd bezeichnet wurde und wie er damit klar gekommen ist. Man muss kein Sherlock Holmes sein, um zu ahnen, dass die Frage nicht grundlos gestellt wurde. Und was Wheaton dazu zu sagen hat, ist nicht nur nett, sondern wird von mir auch vollstens bestätigt:
Rein aus Schadenfreude würde mich ja schon interessieren, was die coolen Leute von damals heute so machen. Wobei, vielleicht hat Wheaton ja auch unrecht und die verdienen jetzt alle mehr als ich. Als Bundestagsabgeordnete oder so.
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