Woraus besteht eigentlich Play-Doh? - Was is hier eigentlich los

Woraus besteht eigentlich Play-Doh?

Woraus besteht eigentlich Play-Doh? | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Was einem ja auch keiner sagt, bevor man Eltern wird: Wie sehr man sich mit Inhaltsstoffen beschäftigen kann. Ich behaupte mal, dass ich da noch eher zur entspannteren Gattung gehöre (vielleicht auch naiv?), aber Line zum Beispiel ist sehr darauf bedacht, von allem und jedem zu prüfen, ob das wirklich okay geeignet für unser Kind ist. Will ich auch gar nicht mal zu sehr verteufeln, die Intention ist ja auch vollkommen richtig – aber nur weil man zu bestimmten Dingen keine ausufernden Tests findet, heißt das nicht automatisch, dass es schlecht ist.

Was aber durchaus auch auffällt: Wie viele Mythen eigentlich existieren. Nicht, dass das bei uns aktuell der Fall wäre, aber gerade bei für Kinder dachte ich immer, dass die eigentlich ungiftig sein müsste, weil es ja doch genug Ämter und Vereine gibt, die gerade bei Kindersachen ein besonderes Auge draufhaben. Um nicht zu sagen: Könnte ich mir aussuchen, in welchem Bereich ich produzieren würde, es wäre definitiv nicht der Bereich für Babys und Kinder. Auch wenn da die Margen teilweise absurd hoch zu sein scheinen.

Jedenfalls dachte ich, dass mindestens so Größen wie doch alles unternehmen, dass Kinder damit gefahrlos spielen können. Muss ja einen Grund haben, warum die schon so lange am Markt sind und nach wie vor die eine oder andere Million scheffeln. Außerdem scheinen die es ja geschafft zu haben, dass ihre nicht auch nur beim Erwähnen von Luft direkt aushärten und das trotz der durchaus ungefährlichen Grundbestandteile wie Wasser, Stärke und … ja, keine Ahnung, was da noch so drin ist.

Genau hier kann aber das nachfolgende Video helfen:

Accept no substitutes because there is only one . Learn the magic formula inside that classic yellow tub. Hint: there's more to it than flour and water.

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Was nun die Ungefährlichkeit angeht: Stiftung Warentest hatte vor einiger Zeit rausgefunden, dass da auch Mineralölrückstände enthalten sind. Was das Ganze schon wieder ungeil macht, und die übliche Schlussfolgerung zulässt: Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, musst du es selbst herstellen.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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