Zaubertricks in Slow Motion
Wir alle wissen natürlich, dass Zaubertricks vor allem auf Illusion setzen. Fingerfertigkeit, Geschwindigkeit und nicht selten auch der richtige Blickwinkel sind wichtig, genauso wie manipulierte Gadgets. Und natürlich jede Menge Übung.
Weiß auch Jack Rhodes, denn der ist Zauberer. Schaut man seine kleinen Tricks an – die sowieso viel cooler sind als das, was Copperfield und Co gemacht haben, den Eifelturm verschwinden und Elefanten schweben lassen kann ja jeder – fällt es mit bloßem Auge schwer, wirklich zu erkennen, wie Tricks funktionieren. Wobei ich mich auch mal rühmen kann, dass ich den einen oder anderen Kniff auch direkt gesehen hab. Und ja, kann hinterher jeder sagen, aber wenn das die einzige Version an Illusion ist, die ich haben kann … Lasst mir das!
Schwierig wird es, wenn man diese Tricks vor einer Slow Motion-Kamera durchführt, denn die … erkennt hinterher mehr als unser menschliches Auge. Dazu kommt dann noch Jim, der auch ein bisschen was von Magie versteht, aber genau wie ich bei vielen Tricks nach wie vor nicht weiß, wie sie funktionieren.
Herausgekommen ist ein Video, mit allerlei Tricks, die ich fast alle sehr mag, aber auch teilweise direkt die Auflösung, wie sie funktionieren. Schön dabei: Auch wenn man weiß, wie es geht, heißt das noch lange nicht, dass man das eben nachmachen kann.
It's time to put my sleight of hand to the ultimate slow-mo test. I've filmed a series of magic tricks in front of my slow motion camera capturing footage at 360 frames per second (that's 12 times slower than real-time).
Will the tricks work under such scrutiny?
Will I be exposed in slow motion?
Will I finally feel some form of validation?
Some of these questions will be answered.
Und auch toll, dass so mancher Trick selbst verlangsamt ein Rätsel bleibt.
[via]
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