Zeig mir deinen besten Dance-Move
Direkt noch ein Tipp, wann man Feiern am besten verlassen sollte: Immer dann, wenn die Musik so laut ist, dass man sich nicht mehr unterhalten kann. Das ist dann auch passenderweise der Zeitpunkt, bei dem Kolleginnen und Kollegen anfangen, die Tanzfläche zu stürmen, selbst die, die da eigentlich nicht so gut aufgehoben sind. Also solche Knallbirnen wie ich.
Der Unterschied zu mir ist nur: Ich tanz halt nicht. Also nie. Gar nicht. Selbst besoffen nicht. Denn man muss wissen, was man kann und was man nicht kann und tanzen gehört halt zu den Dingen, die ich nicht kann. Dafür aber gut dummes Zeug quatschen, was dann aber eben durch die Lautstärke nicht mehr möglich ist.
Dazu kommt, dass wummernde Bässe, die durch Mark und Bein gehen, in der Jugend cool waren, aber irgendwann nicht mehr fetzen. Das ist dann nur noch ein Aushalten und hoffen, dass das irgendwann wieder besser wird, wird es aber nicht – und dann geht man lieber nach Hause.
Was ich hingegen mache: Ich schau anderen beim Tanzen ganz gern mal zu, vor allem, wenn sie es können. Also so richtig. Kann man sicher auch selber lernen und gehört dann auch zur coolen Gang, aber das ist dann wie mit Spazieren: Aufwand und Nutzen und das Verhältnis zueinander. Immer schwierig.
Entsprechend hab ich das nachfolgende Video auch mehrfach geschaut, weil Menschen, die was richtig gut können, auch dabei angeschaut werden sollten. Und hier sind es eben Menschen, die tanzen können. Auf die macht sich Ed People auf die Suche und quatscht eben Leute auf der Straße an und fragt sie, ob sie ihm ihren besten Tanz-Move zeigen können, damit er den dann auch lernen und nachmachen kann:
Can you teach me your favorite dance move? 💃
Thank you to all the amazing people who taught me their favorite dance move!
Find ich toll.
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