10 Videospiele, die super gut aussehen, aber sonst nix können
Es ist aktuell schwer mit Computer- und Konsolenspielen, nicht nur in Sachen Zeit, sondern auch in Sachen Auswahl. Klassisches Sommerloch quasi, wobei hier sicher auch mein verschrobener Geschmack eine gewichtige Rolle spielen dürfte.
Aktuell pendel ich immer zwischen Stray, WWE 2K22, dieser einen Erweiterung von Ghost of Tsushima und GTA. Oder wenn man so will: Zwischen irgendwas neuem, relativ sinnfreiem Draufgekloppe, einem Spiel bzw. Erweiterung, die ich schon lange aufgeschoben hab und einem Klassiker.
Gerade von GTA kann ich mich schwer lösen, weil ich vor ein paar Wochen LSPDFR für mich entdeckt hab. Wer es nicht kennt: Im Grunde eine Modifikation, bei der man als Polizist quer durch die Stadt Einsätze absolvieren kann und die sich mit zahlreichen weiteren Mods immer mehr vergrößern lässt. Kennt der eine oder andere vielleicht auch Online, aber ich hab halt wenig Lust, mich da richtig reinzusteigern, gerade wenn nur 1 Stunde im Feierabend bleibt.
Und gerade GTA ist dabei ein gutes Beispiel dafür, dass Grafik bei Spielen nicht alles ist. Ich mein, es gibt dort schon recht hübsche Szenen und beim Erscheinen des Spiels sah das auch alles nicht schlecht aus, aber realistisch ist halt anders und das Spiel hat nun mal auch schon einige Jahre auf dem Buckel.
Überhaupt gab es ja mal eine Zeit einen richtigen Hype, dass Spiele immer besser und realistischer aussehen müssen – das Spielprinzip und Handlung (und noch mehr) aber schlichtweg vernachlässigt wurden. Die logische Folge: Jedes dieser Spiele floppte und das nicht zu knapp (und völlig zu Recht).
gameranx hat genau das zum Thema im nachfolgenden Video gemacht und zeigt uns 10 Spiele, die allesamt nach wie vor ziemlich gut aussehen, aber sonst eben nichts können:
Klassisches Gegenbeispiel: Rail Route. Das kann grafisch gar nichts, macht aber sehr schnell sehr süchtig – schaut da ruhig mal bei Steam vorbei.
[via]
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