Chatroulette kann auch anders Spaß machen
Mittlerweile schon ziemlich bekannt ist die Plattform Chatroulette. Dabei werden zwei zufällige User miteinander verbunden und können via Webcam und Chat miteinander kommunizieren. Sieht nicht besonders spannend aus, macht aber erheblichen Spaß.
(Sieht man von einigen Zeitgenossen ab, deren Eier ganz prall werden, wenn sie ihren Penis, in Fachkreisen auch Penit genannt, in die Kamera halten, um der Welt zu zeigen, dass er immer steht, weil er zu kurz zum hängen ist. Oder Leute beim Kacken. Wenn es eines gibt, was die Menschheit wirklich braucht, dann sind es Leute, die sich beim Kacken zusehen lassen)
Nichtsdestotrotz wurde dem Erfinder, Andrej Ternowskij (17 Jahre jung), zwischen 10 und 30 Millionen geboten. Aber auch über den blinden Aktionismus und dem inflationären Gebiete für etwas, mit dem sich vermutlich kaum Geld verdienen lässt (war da nicht mal Twitter oder studiVZ?) lass ich mich nicht aus.
Nein, viel mehr gibt es doch wunderbare Möglichkeiten, zwischen Entblößern, Flatulenzlern und Pedärasten für ein bisschen Unterhaltung zu sorgen, wie das folgende Video beweist:
Ich fands zumindest sehr witzig, vor allem wenn man sich mal in die einzelnen Lagen der User versetzt, die NICHT vor der Bühne waren.
7 Reaktionen