David Lundell baut coole Tische mit versteckten Fächern
Nachdem ich dieses Jahr ja eine sensationelle Holzkiste für unseren Balkonkram gebastelt hab (wir lassen ganz bewusst außen vor, dass da durchaus ein paar unschöne Macken drin sind und das Ding preislich gesehen auch fernab von Gut und Böse ist), darf ich mich nun auch endlich als Handwerker bezeichnen.
Darüber hinaus hab ich die eine oder andere Lampe im Haus deutlich besser angebracht, als wir das zum Einzug getan haben und just diesen Monat hab ich mein Homeoffice noch ein bisschen verbessert, in dem der Greenscreen nicht mehr an diesem dämlichen Ständer hängt, sondern Gardinen-Auf-Und-Zu-Zieh-mäßig an der Decke angebracht ist. Man glaubt gar nicht, wie viel Lebensqualität so eine kleine Veränderung mit sich bringt.
Zurück zum Thema: Ich als Handwerker will die Gelegenheit nutzen und mal auf einen Kollegen hinweisen, der gar nicht weiß, dass es mich gibt – und auch deutlich mehr Talent und Ahnung von dem hat, was er tut. David Lundell ist sein Name und er baut Tische.
Aber nicht nur irgendwelche Tische, sondern welche mit Geheimfächern und pfiffigen (ja, pfiffig!) Mechanismen, damit nicht jeder Hans und Franz selbige öffnen kann.
I really let my inner nerd show with this one.
Gut, der Zauberstab hätte auch ein einfacher Magnet sein können, aber so wirkt das natürlich ein bisschen cooler. Und auch für die waffenvernarrten, alkoholliebenden Amerikaner hat er eine Version gebaut:
Das Prinzip der beiden Tische scheint recht ähnlich, das macht sie aber nicht weniger genial. Leider weiß ich nicht, ob man die Dinger auch tatsächlich kaufen kann und was sie dann am Ende kosten (auf der Seite von Lundell gibt es aktuell nur Lorem-Ipsum-Fülltext und fiese Ladezeiten), billig dürfte die Nummer aber nicht werden. Wobei man für so einen coolen Tisch auch ruhig mal was ... auf den Tisch legen kann.
[via]




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