Die Herstellung von Sperrholzplatten - Was is hier eigentlich los

Die Herstellung von Sperrholzplatten

Die Herstellung von Sperrholzplatten | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Ich hab leider mal so gar keinen Bezug zu Sperrholz – ich bin weder handwerklich begabt, noch kann ich mich an irgendein Projekt aus meiner Vergangenheit erinnern, wo Sperrholz die ultimative Hauptrolle gespielt hat.

Wie Wikipedia aber zeigt, ist selbst Sperrholz nicht einfach nur irgendein Holz – so müssen zum Beispiel mindestens 3 Platten zusammengeleimt sein, wobei hier der Faserverlauf im 90°-Winkel sein muss. Macht man aber nicht aus Spaß an der Freude, sondern hat den Vorteil, dass das Quell- und Schwindverhalten dadurch homogenisiert wird. Und ich dachte früher immer, dass Sperrholz der letzte Mist sei – klingt für mich aber nach dem heiligen Gral der Holzbauweise.

Außerdem unterscheidet man Sperrholz auch noch in diverse Arten und sowieso: Sperrholz wäre der bessere Bundeskanzler für Deutschland.

Nur, wie das hergestellt wird, das weiß wieder keiner. Bis jetzt:

Plywood is a simple material made by glueing together thin sheets of wood, known as veneers or plies. These basic elements have remained broadly the same throughout its history. The most significant breakthrough in its production came in the early 1800s with the development of steam-powered machines that could cut veneers cheaply. The most influential of these was the rotary veneer cutter.

The cutter rotates a log against a wide, horizontal blade, causing it to ‘peel’ into a continuous sheet of wood. This enables the creation of longer, wider sheets of veneer than previously possible and with little waste. Using these machines meant that plywood could be manufactured quickly and inexpensively on a large scale.

This film shows the stages in manufacturing plywood boards in the mid-20th century and today. The process remains essentially unchanged, although today many of the machines are much faster and computer controlled.

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Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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