Wie Bowling-Kugeln gemacht werden
Meine letzte Bowling-Runde ist überraschenderweise gar nicht mal so lange her – ich glaube, das war sogar letztes Jahr. Das ist aber gar nicht mal das Überraschendste, sondern dass ich mich erstaunlich gut angestellt hab.
Wo ich früher als unerfahrener, pubertärer Kotzbrocken einfach nur die Kugel nach vorn geworfen hab, war dieses Mal sogar recht häufig sowas wie Absicht dabei, was sich logischerweise auch auf mein Punktekonto auszahlte. Die genauen Werte weiß ich gar nicht mehr, aber immerhin hab ich mindestens eine Runde gewonnen – für einen Abend, von dem ich nicht viel erwartet hab, war das ziemlich gut.
Was ich aber nicht wusste: was überhaupt in einer Bowlingkugel drin steckt. Ich mein, es ist klar, dass man schwere und manche leichter sind. Bei einigen sind die Löcher größer, bei den anderen kleiner, die Farben sind fast immer beschissen und am Ende nimmt sowieso jeder seine bevorzugte Nummer.
Aber wer wusste denn wirklich, dass in der Mitte eigentlich ein recht unförmiges Zentrum eingebracht ist? Siehste ma:
Nur für den Fall, dass ich es noch nie erwähnt hab: Industriemaschinen sind sowas von geil!
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