Ein LEGO-Bohrer
Wir alle kennen das: plötzlich ist sie da, die Langeweile. Kommt immer dann, wenn man wihel.de komplett durchgelesen hat und trotzdem noch was vom Tag übrig geblieben ist – kommt nicht häufig vor, aber manchmal eben schon.
Was macht man dann? Klar, man fängt von vorn an oder sucht sich eine andere Beschäftigung. Bei mir ist das immer der Punkt, an dem ich anfange, am Blog rumzubasteln und eigentlich alles zu verschlimmbessern. Kostet mich dann mehr Zeit, als ich eigentlich hatte, aber ist immerhin lehrreich.
Munimuni Bekkan kramt stattdessen sein LEGO-Zeug hervor und bastelt damit ein bisschen rum. Zum Beispiel um endlich eine Antwort darauf zu finden, welche Konstruktion sich wohl am besten dafür eignet, sich nahezu selbstständig in einer Kiste voller LEGO-Steine einzugraben – so wie das auch so mancher Krebs am Strand gern tut.
Logisch, dass es am Ende durchaus überraschend ist, was funktioniert und was nicht – und vor allem, auf welch unterschiedliche Ideen, Bekkan dabei kommt:
Würde mich nicht wundern, wenn LEGO demnächst auch im Bergbau eingesetzt wird.
[via]
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