Ein Roboter, der Alltagsarbeiten von Menschen übernimmt
Willkommen in der Zukunft! Gut, haben wir uns alle vielleicht ein bisschen anders vorgestellt, mehr so mit fliegenden Autos und geheilten Krankheiten und Wohlstand für alle. Vielleicht. Oder halt dann doch dystopischer wie in The Book of Eli oder auch Waterworld. Aber wer weiß, was nicht ist, kann ja durchaus noch kommen – spätestens nach diesem Jahr gilt der Toyota-Werbespruch meiner Kindheit umso mehr: Nichts ist unmöglich.
Vielleicht enden wir aber auch einfach alle wie die Menschen in Wall-E. Ein Leben lang sitzend auf irgendwelchen Hover-Stühlen, immer fetter werdend und auf unsere iPhones 42 starrend. Das ist dann zwar auch einigermaßen dystopisch, aber immerhin schön klickibunt. Und die Arbeit, die wir eigentlich selbst erledigen sollten, übernehmen einfach Roboter.
Aber wir sind smart, wir haben aus Filmen wie Terminator oder Serien wie Westworld gelernt und lassen unsere Roboter lieber dumm. Stattdessen werden sie einfach ferngesteuert, was noch den schönen Nebeneffekt hat, dass sich Mensch nicht völlig nutzlos vorkommt. Irgendwie arbeitet man doch, wenn auch eher virtuell – aber immerhin tut man was für sein Geld.
Klingt absurd? Ist es nicht und mittlerweile Realität. Aus der Medizin hört das immer wieder mal, dank dem TX (design- und namenstechnisch hätte ich da noch die eine oder andere Frage) kommt der Fortschritt auch im Alltag an. Zwar nur sehr langsam, aber immerhin.
Denn der TX hat ferngesteuert Regale auffüllen. Gut, das klingt jetzt nicht super innovativ, dürfte aber auch nur sowas wie ein Anfang und nur eine Frage der Zeit sein, bis die Dinger auch größere Aufgaben übernehmen:
Man denke da nur an Bau- und Umzugsfirmen oder andere Bereiche, in denen Muskelkraft eine wichtige Anforderung ist. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, ob das wirklich gut oder schlecht ist – oder einfach egal.
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