Ein selbstgebastelter Wischroboter
Seit dem Aufkommen der Saugroboter hab ich ein Auge auf die Dinger geworden – einzig und allein der Schnitt unserer Wohnung und der ganze Kram, den wir so rumliegen haben, hat mich bisher davon abgehalten, einen Roboter anzuschaffen. In meinem Kopf aber wird irgendwann der Tag kommen, wo so ein Teil durch unsere Wohnung wuselt, gehört das wöchentliche Saugen doch immer zu meinen Aufgaben. Da ist Optimierung natürlich ganz weit oben auf der Agenda, zumal es mir mehr Freizeit beschaffen würde, die ich mit noch mehr Arbeit füllen kann. Da ist mir der Preis dann auch schon fast egal, Hauptsache es tut wie es soll und unter uns: so viel schlechter saugen als ich kann kein Gerät.
Und wer weiß, wenn das Ding erstmal seine Arbeit ordentlich selbst verrichtet, ist der nächste Schritt ein Wischroboter, indem ich ganz heldenhaft zu meinem Lieblingsmädchen sag: „Ach komm, ich übernehm das Wischen auch noch“.
In der ersten Version braucht es dann auch gar keine teure Neuanschaffung, ich bastel so ein Ding einfach selbst – Khalil Sehnaoui zeigt ja, wie man das mit sehr einfachen Mitteln bewerkstelligen kann:
Passt, wackelt und hat Luft.
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