Ein Werbespot für Burger King, der eigentlich für McDonalds war
Grundsätzlich begrüße ich es, wenn sich zwei oder mehrere Firmen auf kreative Weise darum kabbeln, wer denn nicht nur die schönste und tollste Firma ist, sondern auch noch die besten Kunden hat und sowieso die alleinige Daseinsberechtigung hat – schließlich können Kunden davon nur profitieren und sei es durch unterhaltsame Spots und sinkende Preise (ja, mir ist bewusst, dass sinkende Preise unter anderem Herstellern und der allgemeinen Qualität auf die Füße fallen – ich hab ja aber auch nicht behauptet, die Lösung für all unsere Probleme zu haben).
Burger King und McDonalds gehören da zu den bekannteren Beispielen, nicht zuletzt weil sie auf einem gewissen Niveau ziemlich das Gleiche machen. Was mich allerdings wundert: bei der Fülle an neuen Burger Läden, die in den letzten Monaten wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, sollte man langsam mal auf die Idee kommen, dass vielleicht nicht der andere Große der Endgegner ist, sondern die vielen kleinen Läden, die gerade in Sachen Qualität und Kreaitivität der Burger eigentlich schon enteilt sind.
Allerdings wäre dann nicht dieser Spot entstanden, der dann doch wieder ganz unterhaltsam ist und vielleicht die Chef-Etage von McDonalds ein wenig zum Köcheln gebracht hat:
Es kann halt einfach nicht schaden, auch mal über den eigenen (Papp)Tellerrand hinaus zu schauen. Man stelle sich nur mal vor, McDonalds hätte dieses Angebot damals angenommen …
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