Sebastian Lehmann und seine ganz eigene Liebeserklärung an Hamburg
Am Wochenende haben wir uns mal wieder Berlin gegeben und was soll ich sagen – Berlin ist wie immer. Das darf durchaus so negativ aufgefasst werden, wie es womöglich klingt, wobei das auch daran liegen kann, dass wir auf der Hinreise so richtig schön Stau hatten. Und zwar einen von der fiesen Sorte, bei dem man nicht einfach nur langsam Fährt und zwischendurch mal steht, sondern so richtig mit 1 Stunde an Ort und Stelle verharren. Da steigt der Hasspegel automatisch und der färbt dann auch einfach auf den Zielort ab – vor allem, wenn es sich dabei um Berlin handelt. Ich werd mit der Stadt einfach nicht warm, zumindest nicht mit der Innenstadt.
Kann aber auch sein, dass ich zu den Deppen gehöre, die problemlos in den Glaubenskrieg zwischen Berlinern und Hamburgern ziehen und natürlich bis aufs letzte Blut für ihre Wahlheimat kämpfen. Dumm, ich weiß, aber Hamburg ist nun mal viel besser.
Sebastian Lehmann mag Hamburg auch, irgendwie und hat in seinem Slammer-Dasein eine ganz eigene Liebeserklärung zu Papier gebracht, dass er auch ganz toll vorlesen kann:
Sebastian Lehmann mit einer etwas anderen Liebeserklärung an Hamburg. Ob die Hansestadt in diesem Text so gut weg kommt wie in der Hommage an den Norden von Mona Harry…erfahrt ihr gleich!
Zur Seite von Sebastian Lehman: https://www.facebook.com/sebastianlehmann.autor/
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