Eine Sandwich-Maschine aus dem 3D-Drucker - Was is hier eigentlich los

Eine Sandwich-Maschine aus dem 3D-Drucker

Eine Sandwich-Maschine aus dem 3D-Drucker | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Wie sagt man so schön: Verheiratet sein heißt vor allem, dass man jede Woche aufs Neue diskutiert, was am Wochenende gegessen wird. Ist zumindest bei uns so und ja auch kein Wunder, denn viel mehr passiert halt auch nicht, wenn alles zu ist und man nur Zuhause hockt.

Das Problem allerdings: Ich bin angeblich recht picky und Line will immer irgendwelchen neumodischen Kram kochen, den eigentlich niemand mag. Sprich: Pilze, Auberginen, Zucchini oder auch Linsen. Und genau das sorgt halt regelmäßig für Probleme, ist aber auch maximal unnötig, weil sie ja auch einfach zu normalen Lebensmitteln greifen kann.

Aber Spaß beiseite, mittlerweile hat die Vernunft gesiegt und das heißt meistens mittlerweile: Sie macht einfach, was sie will und ich ess irgendwas anderes. Im Zweifel halt Toast mit Käse und Wurst drauf, das funktioniert immer.

So langsam nehmen aber auch die Momente wieder zu, in denen ich mir überlege, dass ich doch auch einfach für mich Sandwiches machen kann. Gerade nachdem der Grill wieder aus dem Keller in die Wohnung gewandert ist, bietet sich das ja an, außerdem haben wir bestimmt auch noch irgendwo einen Sandwich-Maker, den ich zuletzt beim Umzug gesehen hab.

Das Ding ist nur: Ist halt auch aufwändig, was Zubereitung und vor allem Reinigung angeht. So ein Sandwich ist ja schließlich innerhalb weniger Minuten verputzt, dafür aber dann diverse geöffnete Lebensmittelpackungen im Kühlschrank haben und am Ende alles vom übrig gebliebenen Fett und Käse befreien … da muss man Bock drauf haben.

Immerhin, die Zubereitung kann man ein klein wenig vereinfachen – wenn man denn einen 3D-Drucker hat. Kuroki Yuto hat den und hat sich jetzt diverse kleine Maschinen gebastelt, die ihm die eine oder andere Aufgabe im Alltag abnehmen. So eben auch die Zubereitung eines Sandwiches:

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Man sieht direkt, dass da noch ordentlich Potential drin steckt. Nicht nur was die reine Arbeitszeit angeht – hier und da sind mir das noch zu viele manuelle Schritte durch Menschenhand.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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