Fleisch – Gut und schlecht zugleich
Hach Fleisch, manchmal vermiss ich dich schon ein bisschen. Keine Ahnung, wann Line damit angefangen hat, aber bei uns gibt es Fleisch eigentlich sehr selten. Dabei mag ich Fleisch, vor allem in gehackter Form oder auch gern gezupft. Oder in super einfacher Form, so eine richtig geile Bratwurst geht eigentlich immer. Und grundsätzlich ist Fleisch ja auch nicht verkehrt, hat schließlich seinen Grund, dass wir in der Lage sind, es zu verdauen – viel mehr noch sogar brauchen, um einigermaßen überlebensfähig zu sein.
Das Problem – und das gilt nicht nur für Fleisch – ist das Maß. Mittlerweile wird Fleisch in einer Fülle produziert, dass jeder Veganer/Vegetarier durchaus seine Daseinsberechtigung hat (ja, auch wenn er so nervig ist und seine Ansichten jedem auf die Nase binden muss). Und da muss man auch sagen, dass so ein Dieselskandal durchaus diskutiert werden muss, aber eben nicht allein der Grund allen Übels ist.
Meine Lieblingsfreunde von Kurzgesagt haben das Thema aufgegriffen und erklären ein bisschen was dazu – in gewohnt unterhaltsamer und leicht verständlicher Form:
Meat is a complicated issue. But also a delicious one. Let’s talk about it.
Wie gesagt: ein gesundes Maß ist der Schlüssel zum Erfolge. In so ziemlich allen Belangen.
[via]
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