Kleine verstecke Räume in Wänden

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Es dürfte niemanden überraschen, dass Line hier gerade zu Weihnachten Deko-technisch immer ein bisschen frei dreht, natürlich aber auch zu anderen Anlässen. Ostern ist da so das nächste größere Ding, wobei ich hier auch selbst schuld bin, hab ich ihr doch für das Fest die eine oder andere Figur aus dem 3D-Drucker gemacht.

Weihnachten ist aber noch mal anders, weil hier nahezu alle freien Flächen vollgestellt werden. Und mittlerweile sind es auch die Wände, die genutzt werden, immerhin aber auf eine niedliche, traditionelle Weise. Denn wie in Skandinavien hat auch sie eine kleine Wichteltür und ein bisschen Schnickschnack, sodass der Eindruck entstehen könnte, da würde wirklich jemand in unserer Wand leben. Besonders für die Lütte dürfte das toll sein, aber auch nach Ausbaustufen verlangen.

Nur sehen wird sie die kleinen Scheißer vermutlich nicht, denn Wichtel sind nachtaktiv. Dafür aber nicht besonders spurenlos, hier und da entdeckt man nämlich ihr treiben. Viel mehr noch, ab und an hinterlassen sie auch kleine Botschaften für die Kids und bitten darin unter anderem um den einen oder anderen Gefallen.

Ein bisschen absurd ist, dass wir nun einen Schwenk nach Japan machen, aber genau dort lebt Mozu und der erschafft ebenfalls kleine Räume in Wänden. Allerdings darf man hier ausdrücklich die Türen öffnen und sich genau anschauen, was sich in der Wand verbirgt – und das lohnt sich, ist das doch sehr detailverliebt und sogar mit Strom versehen: