Kurzgesagt: Der Krieg gegen Drogen ist gescheitert
Tja, was kann man zum Drogenkrieg schreiben, was nicht schon geschrieben wurde? Eigentlich nichts, dabei ist das Thema so komplex wie die Suche nach dem heiligen Gral und wird doch immer wieder diskutiert. Was an sich ja auch nicht schlecht ist, gerade die Legalisierung von Cannabis sollte man nicht unter den Tisch kehren – zumal sich in Kalifornien ja mindestens andeutet, dass die Idee nicht sooo verkehrt sein kann.
Aber es gibt noch deutlich größere Nummern als Cannabis, bei denen bei weitem nicht von medizinischen Aspekten die Rede sein kann. Ich will da auch gar nicht darüber urteilen, wie man gestrickt sein muss, um da reinzugeraten – sicher gibt es genug Beispiele, bei denen auch sowas wie Unschuld eine Rolle spielt.
Aber fest steht auch: den Krieg gegen Drogen kann man nicht wirklich gewinnen – zumindest nicht in den Formen, die seit Jahrzehnten versucht werden. Und vielleicht gibt es dafür auch gar keine Lösung.
Die Jungs und Mädels von kurzgesagt haben sich dem Thema angenommen und erklären ein bisschen was dazu – natürlich in der von mir sehr geliebten und leicht verständlichen Form:
Der Krieg gegen Drogen hat sich als schreckliche Katastrophe für alle Beteiligten entpuppt. Aber warum? Und können wir etwas daran ändern?
Edutainment at its best mal wieder.
[via]
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