Was bei mir und Line leider aufgrund von Arbeitslast und Stress ein bisschen eingeschlafen ist in letzter Zeit: kleine Liebesbekundungen über den Tag verteilt. In der Regel ist das mal ein Kuss-Smiley oder ein Herz-Emoji und zeigt einfach, dass wir auch im Büro immer mal an den anderen denken – kann ja nicht verkehrt sein, den anderen auch darüber zu unterrichten, als es einfach nur für sich still und heimlich zu tun.
So ein bisschen ist das auch die Geschichte von Jean Gregoire, der Frankreich für sein Studium am MIT verlassen musste. Ein (selbstgewähltes) Schicksal, dass er sicher nicht allein schultern muss, aber Jean hat nicht nur Frankreich (auf Zeit) verlassen, sondern auch seine Verlobte. Fernbeziehung war angesagt und das bockt ja bekanntermaßen so gar nicht.
Um aber dennoch irgendwie mit ihr verbunden zu bleiben, hat er sich die Lovebox ausgedacht, die aktuell über Kickstarter finanziert wird. Dahinter verbirgt sich eine kleine Box, über die man Liebesbotschaften per Smartphone verschicken kann. Ein kleines Herz an der Vorderseite signalisiert anschließend, dass eine Botschaft auf die Liebste (oder den Liebsten) wartet und macht solange Stress, bis man die Nachricht gelesen hat:
50.000€ wollte Jean Gregoire dafür einsammeln, über 200.000€ sind es aktuell – scheint also ein richtiger Kassenschlager zu sein. Und ja, ich hab so ein Ding auch bestellt.
Mehr Infos gibt es natürlich wie immer bei Kickstarter, mit 79€ ist man aktuell dabei.
[via]
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