Schon wieder PEGIDA: Das idiotensichere Zählverfahren
Ich hatte ja gehofft, dass ich mit dem letzten Posting zum Thema damit direkt fertig wäre – aber wie so oft im Leben kommt es anders und dann auch noch als man denkt. Trotz hohem Nervfaktor ist das aber so herrlich bescheuert, dass es definitiv nicht untergehen darf.
Das Problem: Wenn PEGIDA mal wieder spazieren geht, ist man sich sowohl mit Behörden als auch Polizei recht uneins, was die Teilnehmeranzahl betrifft. Nicht, dass das in irgendeiner Form politisch von großer Relevanz wär, aber Schwanzvergleiche gibt es ja schon seit der Steinzeit, warum dann also auch nicht bei unseren Lieblingsdresdnern.
Sowohl Polizei als auch Behörden haben die doofe Angewohnheit, dass sie gerade bei den vermeldeten Besucherzahlen immer wieder Spielverderber spielen müssen und deutlich weniger Mit-Spaziergänger zählen als die Veranstalter. Wie gesagt: eigentlich völlig Lax, aber wenn man sich aufregen will, ist auch dieser Grund gern genommen.
Was also machen? Ein idiotensicheres Zählverfahren. Und dafür haben die PEGIDISTEN ein sehr schlaues System entwickelt, dass in Verbindung mit ihrem elefanteresken Gedächtnis einfach nicht schief gehen kann. Bevor wir das aber völlig falsch wiedergeben und „Lügenpresse“ in unser Logo einarbeiten müssen, lassen wir einfach Anwalt Jens Lorek das aus erster Hand erklären:
Es funktioniert. ES FUNKTIONIERT. Ab sofort ist die Welt eine bessere. Übrigens hat sich Lorek auch bereit erklärt, Entführungsopfer, die durch Außerirdische entführt wurden, vor Gericht vertreten zu wollen – schließlich steht denen ja auch Unterstützung nach dem Opferentschädigungsgesetz zu. In welchem Zusammenhang das nun mit dem Video steht, überlasse ich euch.
PS: Finde mein gebasteltes Vorschaubild noch immer sehr passend.
Ich weiß nicht ob ich darüber lachen oder weinen soll.
beides gleichzeitig, dann machste nix falsch
Aber die Goldbarren möchte ich auch haben.
Die passen doch niemals durch die Schlitze oder? gibts dafür ne extra tonne
das merken die sich einfach