Nach langer Auszeit waren Schrottgrenze 2015 mit zwei Compilations und drei ausverkauften Konzerten wieder zurückgekehrt – da gab’s immerhin schon einen neuen Song zu hören, “Zeitmaschinen”, wieder mal so eine unverschämt eingängige Indiepophymne wie man sie schon von den Hits wie “Am gleichen Meer” oder “Lila will heim” kannte.
Den Sommer 2016 hat die Band dann im Studio verbracht, dort wurde Hit um Hit geschrieben, getextet über die bunten Seiten Hamburgs, über die Queer Community, in der sich Sänger Alex Tsitsigias mittlerweile zuhause fühlte, über Geschlechterrollen und Toleranz. Entstanden sind 12 Songs zwischen mitreißendem Indierock und umwerfendem Pop.
Wie das klingt, davon konnte man sich schon in der ersten Single Sterne überzeugen. Mittlerweile steht das Album in den Läden und der namensgebende Titeltrack hat auch gleich ein Video spendiert bekommen:
Nach langer Auszeit waren Schrottgrenze 2015 mit zwei Compilations und drei ausverkauften Konzerten wieder zurückgekehrt – da gab’s immerhin schon einen neuen Song zu hören, “Zeitmaschinen”, wieder mal so eine unverschämt eingängige Indiepophymne wie man sie schon von den Hits wie “Am gleichen Meer” oder “Lila will heim” kannte. Den Sommer 2016 hat die Band …
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