Timelapse: Dresden in 4K
Als Leipziger hat man ja zu Dresden ein recht spezielles Verhältnis, wobei ich nicht mal sagen kann, woher das genau kommt. Vielleicht auch wieder aus dem Fußball, sind die Anhänger der SG Dynamo Dresden doch ein bisschen lauter, wilder und enthusiastischer als die meisten Fans (in Sachsen; so positiv wie möglich ausgedrückt). Vielleicht ist das aber auch einfach nur völliger Quatsch und wir machen das nur, weil es die Generation vorher gemacht hat und die auch nur wegen der vorherigen Generation.
Denn an sich ist Dresden ja weder besonders schlimm noch hässlich, wenn auch Dresden natürlich so seine hässlichen Ecken hat – Leipzig aber auch. Osten halt, da ist nicht nur die Denke hier und da auf der Strecke geblieben.
Phil Abold war im Februar in Dresden und hat als Erinnerungsstück und als vielleicht neuestes Beispiel dafür, dass auch deutsche Städte als Timelapse funktionieren, ein paar Eindrücke aus Dresden festgehalten. Cool dabei auch, dass es dieses Mal keine epische Musikuntermalung gibt, sondern so etwas wie „echte“ Soundkulisse:
Leipzig ist trotzdem schöner. Und Hamburg sowieso.
[via]
3 Kommentare
Ping- & Trackbacks