Trailer: Brightburn
Brightburn ist auch schon ein bisschen länger bekannt, wurde von mir aber bis heute ignoriert, dabei ist die Story zwar wenig innovativ, bietet aber immerhin jede Menge Potential. Und ist am schnellsten erzählt, wenn man sich einfach mal vorstellt, was gewesen wäre, würde Clark Kent a.k.a Superman nicht so ein Menschenfreund sein und seine Kräfte nicht dazu einsetzen, die Menschheit zu retten.
Genau wie sein DC-Pendant kommt auch Brandon von einer anderen Welt und wird von einem Paar gefunden, dass sich schon lange ein Kind gewünscht hat. Insofern sind sie natürlich happy über den unerwarteten Zuwachs – allerdings währt die Freude nur bedingt lange, denn je älter der Junge wird, umso mehr Fähigkeiten entwickelt er. Und da wir hier nicht bei Superman sind, garantiert ein wohlbehütetes Zuhause eben auch nicht den Einsatz besagter Kräfte für das Gute – ganz im Gegenteil, der Kleine wird ein richtiges Arschlochkind. Mit dem erhofften Superhelden scheint es auf jeden Fall nicht ganz zu klappen.
Allein für die Story dürfte sich der Kinobesuch schon lohnen – wobei ich ein bisschen Schiss hab, dass das Happy End dann doch so gestrickt wird, dass es allein Mutters Liebe ist, die alles wieder ins Lot bringt.
Mit dabei sind unter anderem Elizabeth Banks, David Denman, Matt L. Jones, Jackson Dunn, Meredith Hagner, Stephen Blackehart, Jennifer Holland und Steve Agee.
Kinostart ist der
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