Versaute Tiere: Warum Nemo wirklich abgehauen ist (und noch mehr) - Was is hier eigentlich los

Versaute Tiere: Warum Nemo wirklich abgehauen ist (und noch mehr)

Versaute Tiere: Warum Nemo wirklich abgehauen ist (und noch mehr) | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Arte gehört jetzt nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Programmen und vermutlich sind wir alle fein damit, wenn wir uns darauf einigen, dass mein Intellekt dafür einfach nicht ausreicht. Aber Spaß beiseite: wenn ich mich vor den Fernseher hänge und lineares Programm schaue, dann eher aus Unterhaltungszwecken und dafür ist mir das Programm von Arte einfach nicht locker genug. Außerdem ist es bei mir im Hinterstübchen noch immer der Sender, der irgendwelchen Kram aus Frankreich zeigt und mit französischen Filmen kann ich einfach nicht umgehen.

Tatsächlich hat Arte aber auch ganz coole Sendungen im Programm, die auf witzige Weise Wissen vermitteln. So wie ich das manchmal auch tue, nur machen die das eben noch ein bisschen besser.

Ein schönes Beispiel dafür ist das nachfolgende Video, dass in bester Comic-Manier und trotzdem einigermaßen ungeschönt erklärt, dass Clowns-Fische – also Nemo und Konsorten – in Sachen Geschlecht recht flexibel sind und Pinguine womöglich irgendwann auf der Reeperbahn anzutreffen sind. Und was bitte ist mit dem Prachtkäfer los?

Niedliche Tiere tun den Menschen offenbar gut, manchmal wünschen sie sich sogar, als süßes Tier wiedergeboren zu werden. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass Tiere, nur weil sie so niedlich sind wie etwa der Clownsfisch Nemo, auch ein rosarotes Leben haben. Im Tierreich geht es mindestens genauso brutal zu wie unter Menschen. Das zeigen zum Beispiel die bizarren Sexpraktiken der Bananenschnecke. Und selbst Prostitution ist in der Tierwelt gängige Praxis. Adeliepinguine prostituieren sich für eine Handvoll Steinchen …

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Prostituierende Pinguine … mehr muss man heute nicht sehen.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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