Virenschutz – Das Digitale Schlangenöl - Was is hier eigentlich los

Virenschutz – Das Digitale Schlangenöl

Virenschutz – Das Digitale Schlangenöl | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Heute scheint ein recht ernster Tag hier auf der Seite zu sein – nach Nordkorea und den naturbedingten Bezug zum aktuellen Krieg in Europa, kommen wir noch nicht ganz davon los. Denn vor ein paar Tagen hat man in den Nachrichten Meldungen gelesen, die davor warnten, bestimmte Anti-Viren-Software einzusetzen. Genauer gesagt ging es um den Kram von Kaspersky.

Das hab ich zu Windows-Zeiten auch gern eingesetzt, wenn ich auch irgendwann immer wieder zu Antivir zurückgekehrt bin, weils einfach unschlagbar gerade im Preis war – nämlich kostenlos. Ich stimme halt noch aus einer Zeit, da ist man um derlei Software nicht herumgekommen, weil es schon damals zu viele Arschlöcher auf der Welt gab und so natürlich auch im Internet.

Auf dem Mac ist das ein bisschen anders, wenn auch man hier nicht von 100%er Sicherheit ausgehen kann, zumal Apple sehr viel dafür tut, dass Entwickler immer weniger Bock auf den Mac Appstore haben. Auf dem iPhone gibt es keine Alternative, auf dem Mac sieht das ein bisschen anders aus und wer Software nicht über das Apple-Kaufhaus vertreibt, muss auch keine Rechenschaft über seine Software ablegen.

Zurück zu Kaspersky. Das soll man nun nicht mehr einsetzen oder zumindest die Nutzung überprüfen, denn mittlerweile kann man nicht mehr sicher sein, dass sich die Software in das verwandelt, vor dem sie eigentlich schützen soll: Angriffssoftware. Der Witz dabei: Nur wenige Tage vorher hab ich einen Artikel gelesen, der sagte, dass Stiftung Warentest mal wieder unterwegs war und sehr einstimmig entschieden hat, dass Kaspersky eigentlich der beste Schutz ist, den man aktuell finden kann. Welch Ironie, oder?

Allerdings ist das Thema Anti-Viren-Software auch von Haus aus kein einfaches Feld und nicht selten kann man berechtigterweise von digitalem Schlangenöl sprechen – Ultralativ erklärt, warum:

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Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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