Weihachten fällt dieses Jahr wohl aus
Natürlich hat auch letztes Jahr wieder gezeigt, dass ich erst viele Videos passend zu den aktuellen Themen viel zu spät finde und ich damit eigentlich gute Gelegenheiten für Beiträge verstreichen lassen muss. Das Gute ist: Das erspart uns diverse Jahresrückblicke und sonstige Hypes, auf die alle anderen ja schon aufspringen.
Das Schlechte ist: Ich kann sie entweder nur bis zum nächsten Mal aufheben (und vergesse sie dann in der Zwischenzeit) oder muss mir irgendeine fadenscheinige Begründung und Geschichte ausdenken, damit es doch noch irgendwie gebracht werden kann.
Richtig schlimm wird es dann noch, wenn es im Grunde so gar keine Videos zu Bildern oder Videos gibt, weil ich dann noch nicht mal mit super wichtigen Infos um mich werfen kann, die zwar im allgemeinen Leben nicht weiterhelfen, aber bestimmt mal für den Stuhl bei Günther Jauch wichtig werden könnten.
Beinahe schon logisch, dass das auch auf diesen Beitrag zutrifft, sonst würd ich nicht ausgerechnet jetzt rumjammern. Daher hier einfach die nüchternen Infos, die ich finden konnte:
Scheinbar handelt es sich hier um einen Kurzfilm, vielleicht sogar Abschlussarbeit von Arthur Morlé, Antoine Tomasi, Amaury Emond, Timothe Ballan, Clémence Vangout, Sacha Gosselin, Ambre Bohin und Hugo Joron aus dem Jahr 2021, was insofern spannend ist, da das Video erst 2022 auf YouTube hochgeladen wurde. Dort aber auf dem Account der ESMA, wo Menschen halt CGI, Animation und all den coolen Kram lernen können, den man mit Computern eben visualisieren kann. Also als Film und so weiter, ihr wisst schon.
Und genau diesen Film – Merry Big Mess – hab ich mir kurz nach Weihnachten angeschaut und mag da sehr viel dran, vor allem, dass das alles maximal eskaliert. Und naja, eben auch zeigt, warum das mit Weihnachten 2023 wohl eher schwierig wird:
That escalated quickly. Aber schon gut, oder?
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