Wie ein 18-jähriger Messerschmied wurde - Was is hier eigentlich los

Wie ein 18-jähriger Messerschmied wurde

Wie ein 18-jähriger Messerschmied wurde | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Handwerkervideos, die zeigen, wie ein Messer hergestellt wird, gibt es gefühlt genauso oft wie es Katzenvideos gibt (wobei natürlich jeder weiß, dass es viel mehr Katzenvideos als alles andere gibt, wobei auch jeder weiß, dass es vermutlich noch viel mehr Porno-Videos als Katzenvideos gibt. Aber direkt danach folgen bestimmt Videos von der Messerproduktion).

Insofern lernt man auch bei dem nachfolgenden Video nichts Neues, aber natürlich ist die ganze Visualisierung wieder richtig toller Augenzucker und auch die Geschichte ist genauso schön wie filmreif: Denn der 18-jährige Murray Carter ging in Japan an einem Laden vorbei, der Messer verkaufte. Er kam mit dem Inhaber bzw. Messerschmied ins Plaudern, was letztendlich darin mündete, dass er sich in die 6-jährige Lehre beim Schmied begab. Geschichten die eigentlich nur Hollywood schreiben kann – oder eben das Leben, wenn es mal einen guten Tag erwischt:

Murray Carter is the 17th Generation Yoshimoto Bladesmith. Born and raised in Halifax, Nova Scotia, he traveled to Japan when he was 18 years old. He stayed in Japan for half his life and apprenticed under a Japanese bladesmith for 6 years. In this video, Murray tells his story and discusses the importance of pursuing one’s dreams.

Wie ein 18-jähriger Messerschmied wurde | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Carter from Cineastas.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

5 Reaktionen

  • von Line
  • Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Abo ohne Kommentar

    Bei Kommentar-Abgabe werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich einsehbar sind - so angegeben - nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Informationen dieser Website gibt es hier zu sehen.
    Kommentare werden standardmäßig moderiert. Dein Kommentar erscheint erst, wenn er freigegeben wurde.

    Schaltfläche "Zurück zum Anfang"