Wie Kartoffel-Chips hergestellt werden
Meine große Zeit der Kartoffel-Chips liegt zum Glück schon eine Weile hinter mir – kaum auszudenken, wie weit ich noch in die Breite hätte gehen können (wobei das trotzdem einfach nicht aufhört …).
Das fiese an den Dingern ist ja vor allem, dass man nicht nur eine Hand voll essen und dann wieder aufhören kann – da muss solange bei gegangen werden, bis die Packung endlich leer ist. Lecker sind sie, keine Frage, aber verursachen Dank der übertriebenen – aber eben auch leckeren Würzung – gleichsam einen unfassbaren Durst. Ein Schelm wer denkt, dass Kartoffel-Chips- und Getränke-Industrie unter einer Decke stecken. Und dann sind da bestimmt auch noch irgendwelche Suchtmittel drin, die allein beim jetzigen Schreiben bei mir Speichelfluss im Übermaß erzeugen.
Um dem ein bisschen entgegen zu wirken, hilft es bekanntlich, sich einfach mal den Herstellungsprozess anzuschauen – in den meisten Fällen ist der schließlich so dermaßen desillusionierend, dass man gar nicht mehr daran denken mag, sich jemals damit den Magen vollgehauen zu haben:
The average person eats about 6 pounds of potato chips a year. The first ever potato chip flavor was salt and vinegar.
Oder wie ich es an anderer Stelle gelesen hab: Das sind die Chicken McNuggets der Chips.
[via]
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