Wie koreanische Donuts gemacht werden
In den letzten Wochen hab ich hier auf wihel.de ordentlich aufgeräumt. Bilder neu mit Beiträgen verknüpft, um sie dann anschließend löschen zu können, jeden Beitrag manuell geprüft und all diejenigen weggeschmissen, bei denen Videos und Links nicht mehr funktioniert haben oder die anderweitig problematisch waren, sodass ich mittlerweile behaupten kann: Jeder Beitrag auf wihel.de macht – in welcher Form auch immer – total Sinn und ein Besuch lohnt sich.
Das wollt ich eigentlich schon seit Ewigkeiten machen, aber wie das mit größeren Vorhaben so ist: irgendwie fängt man nie an, schiebt fleißig auf und dann sind plötzlich zwei Jahre vergangen. Das Gute an der Aktion: ich hab locker 7GB an Festplattenplatz eingespart, was sich nicht zuletzt monetär auswirkt. Das Schlechte an der Aktion: Da ist ordentlich viel weggeflogen. Aber was soll man mit Beiträgen, deren Hauptbestandteil ein Video ist, was es auf YouTube oder sonst wo nicht mehr gibt? Eben.
Außerdem war es ganz nett, auch mal wieder alten Content zu sehen und ein paar Erinnerungen geweckt zu bekommen. Aber auch wieder schade, weil halt wirklich großartige Videos bzw. Beiträge weg mussten, unter anderem das eine oder andere Zauberer-Video – darunter auch mein Lieblingsvideo mit dem Typen (hab den Namen spontan vergessen), der mit der großen Weisheit aufwartete, dass man viel üben und hart arbeiten soll, aber auch nie vergessen, dass es immer einen Asiaten gibt, der besser ist als man selbst.
Hätte ich bis heute auch so unterschrieben, allerdings weiß ich nun, was koreanische Donuts sind. Und die haben irgendwie so gar nichts mit den Donuts zu tun, die wir normalerweise kennen – zumindest was die ikonische Form angeht:
서울 영천시장에 가면 먹을수 있는 경력 42년! 꽈배기 달인 – 달인 꽈배기
create amazing twisted doughnut – kkwabaegi / korean street food
Ist das das erste Mal, dass die Asiaten völlig falsch kopiert haben? Dass man das noch erleben darf …
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