Wie man sich früher gegen Trolle wehrte
So sehr ich das Internet auch liebe – es gibt immer wieder mal Phasen, wo’s mir gehörig auf den Sack geht. In erster Linie wenn ich auf Seiten komme, die vollgebombt mit Werbung sind oder einfach aus Unvermögen ewig lang zum Laden brauchen – am besten dann auch noch mit irgendwelchem Autoplay-Gedöns, der ungewollt Krach macht. Es gibt kaum effektivere Wege, mich und viele andere zu vergraulen.
Und natürlich nerven auch die Idioten, die immer mal wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen. Denn bei all dem Online-Sein geht eins verloren: effektive Wege, sich die vom Hals zu halten.
Das war früher deutlich einfacher:
War auch nützlich, wenn man einfach so mal seine Ruhe haben wollte. Ein bisschen vermiss ich das schon.
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