Wie Tennisbälle in China hergestellt werden - Was is hier eigentlich los

Wie Tennisbälle in China hergestellt werden

Wie Tennisbälle in China hergestellt werden | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Das erinnert mich an eine Folge von King of Queens – was es glücklicherweise endlich bei einem Streaming-Anbieter (Amazon Video) gibt – in der Doug im Supermarkt einen Ball kaufen will, aber nicht darf.

Genau so ging es mir als Kind bei Tennis-Bällen. Ich hatte von Tennis keine Ahnung, in meinem Zimmer auch gar keinen Platz, um ungefährlich damit zu spielen und auch sonst eigentlich überhaupt keinen vernünftigen Verwendungszweck dafür – aber ich wollte schon immer Tennisbälle haben.

Hab ich natürlich nicht bekommen, genauso wenig wie einen Gameboy – meine Kindheit war alles andere als einfach. Dekaden voll unerfüllter Wünsche, nicht mal die blöde Zahnfee hat mich besucht, es war wirklich hart.

Irgendwann hab ich dann aber doch mal einen bekommen. Keinen richtigen, denn der war grau statt gelb und lag natürlich zwei Tage nach dem Übergang in meinen Besitz nur noch in der Ecke rum, aber hey: ich hatte einen Tennisball.

Und wenn das kein Grund ist, mal nach China zu schauen und zu beobachten, wie die Dinger hergestellt werden, dann weiß ich auch nicht:

Wie Tennisbälle in China hergestellt werden | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

5 Kommentare

Kommentare

Ping- & Trackbacks

  1. Pingback: WIHEL (@wihelde)
  2. Pingback: netzlesen

Webmentions

  1. Alina Timm hat diesen Beitrag auf facebook.com geliked.
  2. Martin hat diesen Beitrag auf wihel.de erwähnt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Bei Kommentar-Abgabe werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich einsehbar sind - so angegeben - nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Informationen dieser Website gibt es hier zu sehen.
Kommentare werden standardmäßig moderiert. Dein Kommentar erscheint erst, wenn er freigegeben wurde.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"