Wie Tennisbälle in China hergestellt werden
Das erinnert mich an eine Folge von King of Queens – was es glücklicherweise endlich bei einem Streaming-Anbieter (Amazon Video) gibt – in der Doug im Supermarkt einen Ball kaufen will, aber nicht darf.
Genau so ging es mir als Kind bei Tennis-Bällen. Ich hatte von Tennis keine Ahnung, in meinem Zimmer auch gar keinen Platz, um ungefährlich damit zu spielen und auch sonst eigentlich überhaupt keinen vernünftigen Verwendungszweck dafür – aber ich wollte schon immer Tennisbälle haben.
Hab ich natürlich nicht bekommen, genauso wenig wie einen Gameboy – meine Kindheit war alles andere als einfach. Dekaden voll unerfüllter Wünsche, nicht mal die blöde Zahnfee hat mich besucht, es war wirklich hart.
Irgendwann hab ich dann aber doch mal einen bekommen. Keinen richtigen, denn der war grau statt gelb und lag natürlich zwei Tage nach dem Übergang in meinen Besitz nur noch in der Ecke rum, aber hey: ich hatte einen Tennisball.
Und wenn das kein Grund ist, mal nach China zu schauen und zu beobachten, wie die Dinger hergestellt werden, dann weiß ich auch nicht:
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