Wie traditionelles Olivenöl hergestellt wird
Bei uns Zuhause ist Olivenöl mittlerweile Grundnahrungsmittel geworden. Es ist zwar nicht so, dass wir das exzessiv an unser Essen klatschen würden, aber sobald eine der beiden (!!) Flaschen geleert ist, muss beinahe umgehend eine neue gekauft werden. Man möge sich schließlich nicht den Weltuntergang ausmalen, bei dem plötzlich kein Olivenöl mehr im Haus ist.
Dabei haben wir nicht nur eine Sendung gesehen, dass man bei Olivenöl im Supermarkt höllisch aufpassen muss, weil diverse Hersteller trotz der üblichen Verwendung irgendwelcher Produktprädikate gern mal Pansch-Zeug verkaufen. Blöd nur, dass ich eigentlich schon wieder vergessen hab, auf welche Details man genau achten muss – ist aber auch nicht schlimm, denn da ich mittlerweile alleine einkaufen gehe und meine Frau mir die Einkaufsliste mit Fotos von Produkten vorbereitet, kauf ich einfach das, was ich auf dem Smartphone sehe. Verantwortung erfolgreich abgegeben, quasi.
Wenn man denn aber qualitativ hochwertiges und somit gutes Olivenöl gefunden hat, kann man sich glücklich schätzen. Mehr noch, wenn man sogar dabei zuschauen kann, wie das eigentlich produziert wurde. So nämlich:
We visited an olive oil mill in Italy in the southern region of Puglia, a region that alone supplies 40% of Italy's olive oil production and 12% worldwide. Olive oil is an essential part of the culture here, from food to the picturesque landscape.
Mein aktueller Favorit aber: Trüffelöl – das ist auch wesentlich schwieriger zu finden, zumindest in unseren Gefilden.
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