Cooking with Paris
Ich stelle es direkt an den Anfang des Beitrags: Uff! Und dieses „Uff“ solltet ihr für die nächsten Minuten im Hinterkopf behalten, denn es geht um Paris Hilton. Die kleine Hupfdohle, die vor zwei oder drei Jahren beinahe täglich in irgendwelchen Medien auftauchte, gefühlt absolut nichts kann, aber dennoch mit ihrer linken Arschbacke pro Minute mehr verdient als mancher Fließbandarbeiter in seinem ganzen Leben. Kein Neid, aber der beste Beweis, dass Fähigkeiten und Einkommen nicht immer zusammenhängen.
Und ganz so unfähig ist sie dann ja scheinbar auch nicht, zumindest führt sie unter anderem ein Modelabel und war zumindest kurzzeitig im Club-Geschäft tätig. Und den einen oder anderen Film hat sie auch gemacht, teils sogar mit Klamotten und richtigem Drehbuch (sorry, kann nur schwer verbergen, was ich grundsätzlich von ihr halte)
Mittlerweile kam auch bei Paris Hilton scheinbar an, dass man mit kochen auch eine Nummer werden kann – ein Blick ins deutsche Fernsehen bestätigt das sehr schnell. Auch wenn die großen Zeiten vorbei sind, ich kann mich noch gut an die Monate erinnern, als eine Koch-Show der nächsten folgte. Und da Hilton einen eigenen YouTube-Kanal pflegt (glaube ich – trau mich nicht, die anderen Videos anzuschauen bzw. einen genaueren Blick zu riskieren), braucht es nicht mal Fernsehen, sondern lediglich eine Kamera – zack – schon hat man eine eigene Koch-Show.
Vorhang auf für „Cooking with Paris“:
Today I am going to teach everyone how to make my famous Lasagna!
Der beliebteste Kommentar unter dem Video fasst es ganz gut zusammen:
I'm in love with what a mess this is.. she's cooking with fingerless gloves on, hair down, sleeves down, and keeps bitching about everything that requires effort loll
[via]
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