Das geniale Design des Apple Park - Was is hier eigentlich los

Das geniale Design des Apple Park

Das geniale Design des Apple Park | Design/Kunst | Was is hier eigentlich los?

Oft genug gesagt: Es gab mal eine Zeit, da war ich tatsächlich so ein kleiner Fanboy und fand nahezu alles gut, was aus Cupertino auf den Markt geworfen wurde – sogar die Preise waren da schon mehr oder weniger egal und lediglich mein eigenes Bankkonto hat dafür gesorgt, dass ich nicht sinnlos alles gekauft hab.

Dann hab ich irgendwann den Jailbreak für mich entdeckt und damit auch die Möglichkeit, das Gerät noch ein bisschen mehr an meine eigenen Bedürfnisse anzupassen und Funktionen zu nutzen, die so nicht vorgesehen hat (und nein, dabei geht es nicht um das illegale Downloaden von kostenpflichtigen Apps – wer das als Hauptgrund für den Jailbreak sieht, wäscht sich nach der Toilette auch nicht die Hände …)

Wie das aber eben immer so ist, Genialität hält nicht ewig und so war ich gerade bei den letzten Keynotes doch häufiger enttäuscht als angefixt. Was nicht heißt, dass ich Tim nicht doch den Lebensabend versüßt hab, mittlerweile werkeln hier wieder ein neueres Macbook, iPhone und Watch. Zugegeben, zum einen weil ein Upgrade einfach Zeit wurde, aber auch weil die Produkte dann wenigstens einigermaßen überzeugt haben.

Dennoch, die „besten“ oder vielleicht aus meiner Sicht schönsten Zeiten liegen hinter und sind schon klar mit verbunden. Was nicht heißen soll, dass ich ständig sage, dass „mit alles besser wär“, da hört man ja auch oft genug, dass er seine arschigen Seiten hatte – aber früher war halt mehr Innovation.

Sieht man auch daran, dass der „neue“ Park eng mit seinem Namen verknüpft ist. Ehrlicherweise hab auch ich mich da durchaus schon drüber lustig gemacht – es ist halt witzig, wenn die Mitarbeiter ständig gegen Glasscheiben rennen, weil man es mit der offenen Architektur einfach übertrieben hat. Dazu dann auch noch Corona, was letztendlich bedeutet, dass da richtig viel Asche in ein Gebäude investiert hat und plötzlich alle von Zuhause aus arbeiten. Aber so nüchtern betrachtet ist das Ding schon sehr beeindruckend.

Und wie sich zeigt, auch ziemlich gut durchdacht:

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Ich gehör aber dennoch zu denen, die gern überwiegend von Zuhause aus arbeiten.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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