Der weibliche Menstruationszyklus kurz erklärt
Es ist mir natürlich vollkommen klar, dass der Menstruationszyklus grundsätzlich immer weiblich sein muss – aber in einer Welt, in der Seepferdchenmännchen schwanger werden können, ist zumindest in der Theorie alles möglich. Wer weiß denn schon, was mit uns Männern passiert, bei dem ganzen Mist, in wir uns jeden Tag reinschaufeln?
Und natürlich ist mir auch klar, dass der Großteil hoffentlich den Menstruationszyklus ausreichend im Schulunterricht durchgekaut hat – was aber nichts daran ändert, dass sowohl Weibchen als auch Männchen nach wie vor darunter zu leiden haben, egal ob rein physisch oder psychisch.
Deswegen direkt ein ultimativer Tipp aus meiner eigenen Erfahrung: bringt niemals – wirklich NIEMALS !!! – die Menstruation als Grund für ihre schlechte Laune an. Es spielt keine Rolle, ob ihr das verständnisvoll meint oder aus Wut heraus – es ist einfach immer falsch.
Und was uns der Bio-Unterricht auch nie beigebracht hat: was mit dem Weibchen in Sachen Gefühlslage während dieser Zeit überhaupt los ist. Klar, Eisprung, Blutung – alles schön und gut, die teils schlechte Laune bzw. Stimmungsschwankungen während des ganzen Monats erklärt das aber nicht.
Bis jetzt! Den Glamour hat sich dem Thema angenommen und erklärt all das sehr anschaulich innerhalb von nur zwei Minuten – und alles ohne zu viel Medizinkram, sodass es eigentlich jeder versteht und so der eine oder andere vielleicht ein bisschen mehr Verständnis für den einen oder anderen Tag im Monat hat. Oder weiß, wann er einfach die Klappe halten sollte:
Learn about the science and symptoms of a woman’s 28-day cycle.
[via]
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