Die Videospiele des Jahres von 1980 bis 2020
Im Moment ist es wieder ein bisschen mauer mit Spielen bei mir. Nach Watch Dogs Legion und Assassin’s Creed Valhalla war da ohnehin schon sein Loch, dass ich zwischenzeitlich mit Horizon zu stopfen versuchte.
Aber a) nervt mich das Spiel mit seinen Teils langen Wegen und b) die Playstation an sich, die sich bei dem Spiel regelmäßig zum Düsenjet entwickelt. Ich hab dann auch mal God of War, Cyberpunk und selbst Last of Us noch mal herangezogen, aber keines hat so wirklich Klick gemacht und dafür gesorgt, dass ich Lust hatte, mehr Zeit darin zu investieren.
Zuletzt hab ich mich dann doch zu Spider-Man Miles Morales hinreißen lassen, was auch durchaus Spaß gemacht hat, teils sogar mehr als das Hauptspiel. Und auch das kleine Add-On zu Watch Dogs Legion ist erst zur Hälfte durch – dennoch bin ich gerade wieder ein bisschen mehr im GTA-Universum angekommen.
Genauer gesagt probier ich mich gerade im Online-Modus aus, aber nicht, um mit anderen zusammenzuspielen – ohne Menschen ist da nach wie vor schöner als mit – sondern um mich einfach ein bisschen auszutoben. Zugegeben, ich bin da sehr naiv rangegangen und dachte unter anderem, dass man dort auch Dinge machen kann, die wenig spannend, dafür aber legal sind – die Realität sieht dann doch ein bisschen anders aus.
Genauso wie die Erkenntnis, dass man bestimmte Sachen eben nicht alleine machen kann, was einem das Spiel aber nicht immer erzählt. Ich möchte gar nicht mehr zählen, wie oft ich versucht hab, einen Banküberfall vorzubereiten, bis ich irgendwo gelesen hab, dass das alleine gar nicht möglich ist.
Dennoch kann man dort auch als Solo-Spieler seinen Spaß haben und den bekomm ich langsam immer mehr. Und sollte der doch mal wieder versiegen, dann schau ich einfach, was die Spiele des Jahres in den letzten 40 Jahren waren. In der jüngeren Vergangenheit würde ich da nicht jedes Mal zustimmen – aber irgendwas Spannendes wird sich auch da finden lassen:
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