Dominic Wilcox und seine ungewöhnlichen, aber gar nicht mal so blöden Erfindungen

Immer wenn wir in Meetings sind, hab ich ein Problem: entweder ich sitze so ungünstig, dass ich den Fernseher, auf dem präsentiert wird, nicht sehen kann – oder ich sitz anderen im Sichtfeld. Was mich mittlerweile zu dem Gedanken bringt, dass dafür endlich mal jemand eine Lösung finden muss, denn ich will mir gar nicht ausmalen, wie viele Menschen in Meetingräumen sitzen, nichts mitbekommen und deswegen falsche Entscheidungen treffen und Milliarden verbrennen.
Vielleicht ist das sogar der eigentliche Grund, warum die Politik mit dem Klimawandel und dem Kohleausstieg nicht aus de Pötte kommt. Nicht weil sie etwa strunzdumm sind und Fakten nicht akzeptieren können – sie sehen einfach nichts.
Genau hier betritt Dominic Wilcox die Bühne und präsentiert sein Periskop. Ursprünglich entwickelt, damit kleine Menschen hinter großen Menschen was sehen können, ich bin mir aber sicher, dass das auch für Meetings ganz gut klappt und ebenso in der Politik. Schließlich weiß doch jeder, dass es essentiell ist, dass man immer gucken muss. Und auch die sonstigen Erfindungen von Wilcox wirken auf den ersten Blick recht albern, sind aber eigentlich gar nicht so blöd:








Logisch, dass sich auch ein Blick auf seine Webseite lohnt, wo es noch deutlich mehr zu entdecken gibt, selbst während der Shop geschlossen ist. Und genauso natürlich auch auf sein Facebook– und Instagram-Profil.
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