Ein menschlicher Greifautomat - Was is hier eigentlich los

Ein menschlicher Greifautomat

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Ein menschlicher Greifautomat | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Mit einem Greifautomaten hatte wohl jeder schon mal so seine Berührungen – bei den meisten eher negativer Natur. Aber es soll auch Menschen geben, die recht gut darin sind, Bloggerkollege Maik scheint wohl so ein Individuum zu sein (wobei ich das immer nur von ihm gehört aber nie selbst gesehen hab. Vielleicht also auch nur ein Mythos)

Denn Fakt ist: Wie bei jedem Spielautomaten sind auch Greifautomaten nicht dafür ausgelegt, dass sich Leute mal eben günstig iPhones oder auch nur Plüschtiere ziehen können – auch hier geht es knallhart um Profit und das funktioniert nun mal am besten, indem man Leute verarscht.

Denn auch wenn man vor lauter Naivität glaubt, dass das nur ganz knapp nicht geklappt hätte und das nächste Mal besser wird – dahinter steckt Kalkül, ein bisschen technische Intelligenz und Physik. Ich denke, man merkt, dass ich kein großer Fan von den Dinger bin.

Außer von der nachfolgenden denn, die aber auch definitiv außergewöhnlich ist, denn hier hat ein einen Greifautomaten für seine Tochter gebaut – mit seiner Tochter. Denn die fungiert als Greifarm:

I decided to build a human claw machine for my daughter Clara's 7th birthday party. I built this in the basement of our home. One of Clara's favorite things is claw machines so we logically decided to build her the ultimate one. Our friends and family are in the video. The video is of myself running the wireless remote and of Clara being lowered into the prizes. I own and operate Stage Skins which is a stage set design company so I had the resources and creativity needed to successfully complete this project.

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Und wenn man mal kein Bock auf das Kind hat, wird es dort reingehangen und man geht einfach weg.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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