Ein Panzerknacker-Brute-Force-Tool - Was is hier eigentlich los

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Ein Panzerknacker-Brute-Force-Tool | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Immer wenn es um Hacken oder das knacken von Schlössern – ob nun digital oder analog – geht, muss ich an eines der Bücher von, ich glaube, Dan Brown denken. In dem ging es um eine CIA-Agentin und irgendwelche Codes ohne deren Entschlüsselung natürlich die Welt zu Grunde geht. Oder auch nicht, denn es ist echt schon verdammt lange her, dass ich das Buch gelesen hab, aber dort das erste Mal so richtig die Brute Force-Methode wahrgenommen habe.

Vorher dachte ich noch immer, dass Hacken von Codes irgendwelche krassen Algorithmen braucht, aber Brute Force ist halt die einfachste Methode, die man sich vorstellen kann: sämtliche Kombinationen ausprobieren, bis es irgendwann passt. Als Mensch kann da schon ziemlich viel Zeit für draufgehen, dank Maschinen scheint das aber auch im Jahr 2019 eine gern genommene Methode zu sein (außer halt bei iPhones mit den entsprechenden Einstellungen)

Und das gibt es offenbar nicht nur im digitalen, sondern auch analogen, denn hier hätten wir zum Beispiel einen Roboter, der mit genau dieser Methode einen knackt.

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In meiner Kindheit dachte ich immer, so ein wäre das Non-Plus-Ultra

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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