Nachdem ich im vorherigen Beitrag ja schon dazu aufgerufen habe, dass ihr euch alle während der Arbeitszeit schön einen hinter die Binde kippen sollt (hab ich nicht, aber die Gerüchteküche brodelt schon) kommt hier gleich die nächste Gelegenheit, die euch hilft, dass ihr heute so gar keine von euren Aufgaben schafft: Six Cats Under.
Die Geschichte dazu ist schnell erzählt: Eine ältere Dame ist natürlich im Besitz von diversen Katzen – typische Katzenlady, die ihre Einsamkeit scheinbar mit Hilfe der Vierbeiner bekämpft. Und die gerne liest. Das Problem: Genau das wird ihr zum Verhängnis und sie vom Bücherregal erschlagen.
Als Poltergeist kommt sie aber zurück und versucht nun, die Katzen aus ihrer Wohnung zu befreien – sprich: Tür auf und ab in die Freiheit mit den Viechern.
Allerdings kann sie als Poltergeist nur mit einigermaßen leichten Sachen interagieren, sodass daraus schnell eine knifflige Nummer wird – und genau hier kommt ihr ins Spiel.
So geht es im Grunde eigentlich darum, alles mal anzuklicken, zu verstehen, wie die Dinge funktionieren und so die eine oder andere Katze dazu zu bewegen, sich von ihrem Platz zu bewegen.
Hat man den Kniff einmal raus, ist man mit dem ganzen Spiel in wenigen Minuten durch – bis dahin kann es aber ein wenig dauern. Macht auf jeden Fall Spaß und ist für zwischendurch eine gern genommene Abwechslung.
A little point-and-click puzzle game where you rescue your herd of cats by directing them with your poltergeist powers.
Und wer zwischendurch verzweifelt (bin ich auch), kann sich ja das Walkthrough anschauen und einfach „nachklicken“. Macht dann etwas weniger Spaß, bringt aber das Erfolgserlebnis wesentlich schneller.
[via]
Nachdem ich im vorherigen Beitrag ja schon dazu aufgerufen habe, dass ihr euch alle während der Arbeitszeit schön einen hinter die Binde kippen sollt (hab ich nicht, aber die Gerüchteküche brodelt schon) kommt hier gleich die nächste Gelegenheit, die euch hilft, dass ihr heute so gar keine von euren Aufgaben schafft: Six Cats Under. Die …
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