LEGO Crash Test: Porsche vs. Bugatti
Man sollte ja meinen, dass die Jungs und Mädels beim ADAC eigentlich genug zu tun haben. Als erstes ist da natürlich das Kerngeschäft mit der Pannenhilfe, aber ein Blick auf die Webseite zeigt auch, dass die noch einiges mehr im Angebot haben – von Autovermietung über Fahrsicherheitstraining bis hin zum Reisebüro. Ob das alles so Sinn macht und immer eine kluge Entscheidung ist, sei mal dahingestellt – schadet aber sicher nicht, sich so breit wie möglich aufzustellen, gerade wenn sowas wie eine Pandemie alles durcheinander wirbelt. Auf jeden Fall lässt sich sagen: Die haben alle gut zu tun.
Und irgendwie fällt mir gerade auf, dass ich schon länger kein ADAC-Magazin bekommen hab – bisher die einzige Leistung, die mir meine Mitgliedschaft bisher gebracht hat. Nicht, dass ich da jemals wirklich intensiv reingeschaut hätte, aber wenn man jedes Jahr knapp 100€ zahlt, möchte man dafür ja auch was bekommen. Wobei das ja auch wie eine Versicherung ist:
Im Grunde zahlt man für etwas, dass man hoffentlich nie in Anspruch nehmen muss, was dann aber die Zahlung ad absurdum führt. Und wenn man es dann doch abschafft, braucht man es wenig später doch und hat sich richtig schön in die Scheiße gesetzt. Insofern: Besser haben als brauchen.
Gut möglich, dass die aber auch einfach das Magazin eingestellt haben weil … vernichtet unnötig Bäume und war halt zumindest für mich eher selten spannend. Außerdem werden dadurch ja neue Kapazitäten frei, die man wesentlich besser und gewinnbringender einsetzen kann … zum Beispiel in dem man Crash-Tests mit LEGO-Autos durchführt.
Genau das haben die nämlich im nachfolgenden Video getan:
Wenig überraschend: Wir fahren aus guten Gründen nicht mit Autos, die aus LEGO-Steinen gebaut wurden. Vielleicht dann doch wieder zurück zum Magazin?
[via]
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