Maxi Gstettenbauer und eine Strategie im Umgang mit Querdenkern - Was is hier eigentlich los

Maxi Gstettenbauer und eine Strategie im Umgang mit Querdenkern

Maxi Gstettenbauer und eine Strategie im Umgang mit Querdenkern | Lustiges | Was is hier eigentlich los?

Man kann von TikTok ja halten, was man will, aber abgesehen von sehr viel Zeit, die ich in der App schon verschwendet hab, gab es doch auch Videos, die mich ein My im Leben weitergebracht haben. Sei es nun ein handwerklicher Kniff, irgendein neuer Fakt, den ich gelernt hab oder auch einfach nur irgendeine Person, die ich vorher noch nicht kannte und spannend oder zumindest lustig fand.

Ich hätte zum Beispiel ohne TikTok kaum was von dieser ganzen Twitch-Generation mitbekommen. Oder auch, dass man in GTA mit Hilfe von zahlreichen Mods als Polizist rumgurken und quasi ein neues Spiel spielen kann (was ich schon lange nicht mehr gemacht hab – wird mal wieder Zeit)

Oder dass es Maxi Gstettenbauer gibt. Ich glaube zumindest, dass ich ihn das erste Mal bei TikTok gesehen und zumindest schätzen gelernt hab. Auch er leidet (oder leidete? Ich hab zu wenig Ahnung von dieser tückischen Krankheit) an Depression und scheint damit glücklicherweise recht offen umzugehen. Dazu – Zitat von seiner Seite – kommt absurde Albernheit, kluge Alltagsbeobachtungen, eine Prise Gesellschaftskritik und Untenrum-Humor.

Und damit sind wir auch schon beim Thema, wenn auch der Kern etwas in den Hintergrund getreten ist, seit dem Corona einfach für beendet erklärt wurde: . Die gab es tatsächlich vermutlich schon immer, haben sich aber mit Start der Pandemie aus ihren Kellern und von ihren Stammtischen raus bzw. weggetraut. Logisch, waren die Stammtische doch zeitweise nicht mehr möglich – neues Hobby waren dann Spaziergänge und mediale Aufmerksamkeit.

Und bis heute weiß keiner so richtig, wie man mit solchen Pappnasen umgeht, aber vielleicht hilft der Ansatz von Gstettenbauer ein bisschen:

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Auf der anderen Seite: Denen ironisch Recht geben … der Schuss kann halt auch nach hinten losgehen. Ironie ist schließlich auch eine Kunst, die nicht jeder beherrscht.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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