Mit dem richtigen Anbau ergibt ein Hoverboard sogar Sinn!
Mittlerweile stand gefühlt schon jeder auf diesen neumodischen Hoverboards, die ja nicht mal richtige Hoverboards sind, sondern viel mehr Skateboards, an die einfach nur dickere Räder in falscher Richtung angebaut sind. Wie groß war doch der Hype um die Dinger, wie viel größer war dann doch die Anzahl der Filmchen, in denen sich irgendwelche Leute damit lang gemacht haben und wie groß ist vor allem der Preis für ein Teil, dass scheinbar hin und wieder in Flammen aufgeht? Sehr hoch.
Ich kann nicht mal sagen, dass ich das Ding ausprobieren wollen würde, schließlich war ich auch nie sonderlich talentiert, mich auf einem Skateboard zu halten – die Trägheit und ich, wir sind eben richtig dicke Freunde.
Tatsächlich aber gibt es nun einen Verwendungszweck, der das Hoverboard (es läuft mir noch immer eiskalt den Rücken runter bei der Bezeichnung – es ist einfach kein Hoverbaord, so wie wir es eigentlich haben wollen) auch für mich interessant macht. Und dabei mein ich nicht die junge Dame im nachfolgenden Video, sondern viel mehr die Fahrposition als solche:
So simpel und genial, dass man sich dafür eigentlich in den Arsch beißen könnte. Shut up and take my nonexistent money!
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